Der Anbau von Zitrusbäumen, was auch immer sie sein mögen OrangenB. Zitronen, Mandarinen oder Grapefruits, erfordert besondere Aufmerksamkeit für den Boden. Die Art des Terrains, auf dem wir die Pflanzen pflanzen, entscheidet darüber, wie gut sie wachsen und wie viele Früchte sie tragen. Lassen Sie uns gemeinsam sehen, was die idealen Eigenschaften eines Zitrusbodens sind und warum sie so wichtig sind.
Der pH-Wert des Bodens: Ein grundlegender Faktor
Einer der wichtigsten Parameter, die es bei Zitruserde zu berücksichtigen gilt, ist der pH-Wert. Die Zitruspflanze bevorzugt saure Böden, mit pH-Werten zwischen 5,5 und 6,5. In alkalischen Böden haben Pflanzenwurzeln Schwierigkeiten, wichtige Nährstoffe wie Eisen und Mangan aufzunehmen. Dies führt zu Eisenchlorose und anderen Mängeln.
Die Struktur des Bodens: Grundlegend für Belüftung und Entwässerung
Ein weiterer entscheidender Faktor ist die Art des Geländes. Lehmböden sind zwar reich an Nährstoffen, können jedoch zu Wasserstau führen, was die Entwicklung von Wurzelkrankheiten begünstigt und die Sauerstoffaufnahme der Wurzeln einschränkt. Im Gegenteil, ich sandige Böden Sie sind gut entwässert, aber nährstoffarme Böden und haben eine geringe Wasserhaltekapazität.
Ideal wäre ein Boden mit mittlerer Struktur, der eine gute Entwässerung und ausreichende Wasserspeicherung gewährleistet. Das Vorhandensein organischer Stoffe wie Kompost oder reifer Mist trägt dazu bei, die Struktur des Bodens zu verbessern und seine Fähigkeit, Wasser und Nährstoffe zu speichern, zu erhöhen.

In Töpfen wachsen
Der Anbau von Zitrusfrüchten in Töpfen ist eine tolle Idee, da man sie auch dann haben kann, wenn man einen kleinen Balkon hat, und man sie ins Haus bringen kann, wenn es zu kalt wird. Es erfordert jedoch besondere Aufmerksamkeit.
Es ist wichtig, einen ausreichend großen und tiefen Topf mit Drainagelöchern zu wählen, vorzugsweise aus Terrakotta, um die Transpiration der Erde zu erleichtern. Die Größe des Topfes hängt von der Größe der Pflanze ab, es ist jedoch wichtig, dass die Wurzeln genügend Platz zur Entwicklung haben.
Das Umtopfen sollte alle 2-3 Jahre im Frühjahr in einem etwas größeren Topf und frischer Erde erfolgen. Um die Pflanzen vor der Kälte zu schützen, können Sie atmungsaktive Laken oder Mini-Gewächshäuser verwenden oder sie in eine geschütztere Umgebung bringen.
Zu den häufigsten Krankheiten zählen Gummose, Trockenheit und Cochenille, während wir unter den Parasiten Blattläuse und Weiße Fliege finden. Der im Winter durchzuführende Schnitt dient dazu, die Entwicklung der Pflanze einzudämmen und die Fruchtproduktion zu fördern.
Hier finden Sie eine ausführlichere Erläuterung einiger Punkte:
- Topfauswahl: Für Pflanzen eignen sich sowohl Ton- als auch Kunststofftöpfe. Kunststofftöpfe müssen von guter Qualität sein, damit sie im Laufe der Zeit und bei unterschiedlichen Temperaturen nicht brechen oder sich verformen. Auch die Form des Topfes beeinflusst die Entwicklung der Wurzeln: Konische Töpfe begünstigen ein tieferes Wurzelsystem, während breitere Töpfe ein eher oberflächliches Wachstum fördern.
- Umtopfen: Beim Umtopfen ist es wichtig, vorsichtig mit der Pflanze umzugehen, um eine Beschädigung der Wurzeln zu vermeiden. Es empfiehlt sich, neue Erde und einen Langzeitdünger hinzuzufügen.
- Schutz vor Kälte: Die Wahl der Schutzmethode hängt von den zu erwartenden Mindesttemperaturen ab. Bei leichtem Frost ermöglicht eine atmungsaktive Folie den Pflanzen das Atmen und schützt sie gleichzeitig vor der Kälte. Bei kälteren Temperaturen ist ein größerer Schutz erforderlich, beispielsweise ein Mini-Gewächshaus oder eine geschlossene, beheizte Umgebung.
- Krankheiten und Parasiten: Zahnfleischerkrankungen und Trockenheit sind zwei Krankheiten, die Obstbäume krank machen. Gummikrankheit zerstört den Stamm und die Zweige, während Trockenkrankheit dazu führt, dass die Blätter gelb werden und abfallen. Cochenille, Blattläuse und Weiße Fliegen sind Parasiten, die sich vom Pflanzensaft ernähren und ihn dadurch schwächen.
- Beschneidung: Der Schnitt dient außerdem dazu, trockene, kranke oder beschädigte Äste zu entfernen und der Pflanze eine harmonische Form zu verleihen.
Essentielle Nährstoffe für Zitrusfrüchte
Zitrusfrüchte benötigen, wie alle Pflanzen, eine Reihe von Nährstoffen, um gesund und kräftig zu wachsen. Zu den wichtigsten, an die wir uns erinnern, gehören:
- Stickstoff (N): Unentbehrlich für das vegetative Wachstum.
- Phosphor (P): Fördert die Wurzelentwicklung und Blüte.
- Kalium (K): Verbessert die Krankheitsresistenz und die Fruchtqualität.
- Mikroelemente: Eisen, Mangan, Zink, Kupfer und Bor sind für verschiedene physiologische Funktionen der Pflanze von grundlegender Bedeutung.
Organische Düngemittel: Eine wertvolle Hilfe
Um eine konstante Nährstoffversorgung zu gewährleisten, empfiehlt sich eine regelmäßige organische Düngung. Durch die Verwendung von Mist, Kompost und natürlichen Düngemitteln wird der Boden reicher an Nährstoffen, die die Pflanzen leichter aufnehmen können.
Abrechnung: Einige nützliche Tipps
Zum Zeitpunkt von Pflanzen, ist es wichtig, das Loch ausreichend vorzubereiten:
- Grabe ein breites, tiefes Loch: Zitruswurzeln brauchen Platz, um sich zu entwickeln.
- Kompost oder Mist hinzufügen: Dies dient dazu, die Zusammensetzung des Bodens zu verbessern und die Pflanzen mit den notwendigen Nährstoffen zu versorgen.
- Mischen Sie die Erde gut: Stellen Sie sicher, dass die Füllerde gut mit Kompost oder Mist vermischt ist.
- Pflanzen Sie den Baum in der gleichen Tiefe wie im Topf: Vermeiden Sie es, den Kragen der Pflanze zu vergraben.
Schlussfolgerungen
Für den Anbau von Zitrusfrüchten ist die Wahl des richtigen Bodens von entscheidender Bedeutung. Ein weicher Boden, reich an natürlichen Substanzen und mit dem richtigen Säurehaushalt, bietet Pflanzen alles, was sie brauchen, um gesund und kräftig zu wachsen. Denken Sie daran, dass die richtige Düngung und regelmäßige Bewässerung für Obstbäume sehr wichtig sind, um hervorragende Ergebnisse zu erzielen.








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